
Schützenvereine arbeiten Details aus
Schon 2014 könnte es ein gemeinsames Schützenfest der beiden Rüthener Vereine geben. Nachdem die Bürgerschützen im Januar und die Jungschützen im April dieses Jahres auf ihren
Generalversammlungen für die Zusammenlegung votiert hatten (wir berichteten), hatten die geschäftsführenden Vorstände beider Vereine ein Planungsgremium gebildet. Diesem gehören neben den
Spitzen der beiden Vorstände auch jeweils Schützen an, die bisher keine Vorstandsarbeit geleistet haben und auch noch nicht Schützenkönig waren.
Während die Bürgerschützen hierbei auf die Erfahrung und die Ideen von Alfons Altstädt, Franz Schäfer und Heinz Martin Schlüter setzen, arbeiten auzf Seiten der Jungschützen Christian
Ballhorn und Niklas Gockel mit.
Das Planungsgremium traf sich kürzlich und ist mit dem aktuellen Planungsstand zufrieden. Ein gemeinsamer Termin und ein möglicher Ablauf der drei Schützenfesttage ist bereits gefunden, wobei
das Gremium die Ergebnisse seiner Arbeit aber nur als Vorschlag sieht. Der aktuelle Planungsstand soll den Schützenbrüdern auf den Generalversammlungen der beiden Vereine im kommenden Jahr
vorgestellt werden.
Eine gemeinsame außerordentliche Generalversammlung soll voraussichtlich im Mai stattfinden. Genauere Details sollen erst dann bekanntgegeben werden. Wichtig ist den beiden Schützenvereinen,
dass die Tradition so weit wie möglich erhalten bleiben soll. Teilen die Mitglieder von Bürgerschützen und Jungschützen den Vorschlag, hält das Gremium ein gemeinsames Schützenfest 2014 für
realistisch. - arc